Moson Model Show 2025

Auch dieses Jahr wieder… Die Teilnahme an der Moson Model Show (MMS) ist inzwischen schon zur lieb gewonnen Gewohnheit für uns geworden. Auch dieses Jahr ging es wieder Ende April nach Ungarn. Mit dabei dieses mal: Thomas T., Falko, Andreas Natho und zwei mal Martin. Andreas bildete die Vorhut, Thomas und Martin S. sind am Donnerstag aufgebrochen, Falko und Martin sind dann am Freitag losgefahren. Am Freitag gab es einen kleinen Ausflug nach Bratislava. Das Wetter war nicht so schön, also haben wir einen guten Teil der Zeit damit verbracht, die Burg anzuschauen. Dann noch einen Gang durch die Altstadt und schon mussten wir wieder aufbrechen. Ab vier waren wir dann in der Halle zum Aufbauen. Der Stellplatz war dieses Mal wieder etwas besser aber mit zwei Metern Länge auch schnell aufgebaut. Nur Martin S. hatte ein Modell für den Wettbewerb. Nach dem Aufbau: Zeit für die ersten Einkäufe. Am Abend ging es in unser “Traditionslokal” um der Ungarischen Küche zuzusprechen.

Am Samstag war dann Zeit nicht nur um die vielen Modelle zu bewundern, sondern auch um den ausufernden Händlerbereich genauer zu erkunden. Dieses Jahr gab es einige kleine Änderungen. Die Zahl der Modelle, die die Teilnehmer in einer Kategorie einreichen konnten, wurde auf drei begrenzt. Außerdem wanderte die Figurensektion in einen Raum unterhalb der Tribüne. Das führte dazu, dass die Wettbewerbstische in diesem Jahr etwas weniger überfrachtet waren. Der Ausstellungstag war wie immer schneller als gedacht vorüber und halb sieben war ging es ins Stammlokal. Ab halb neun sind wir noch mal in die Halle gefahren. Zeit für die Fotosession ohne das Gedränge an den Wettbewerbstischen.

Am Sonntag ging es wie gewohnt etwas ruhiger zu. Erst mal noch ein Rundgang durch den Wettbewerbsbereich machen, dann die letzten Einkäufe erledigen, einen Snack zum Mittag (Langos) und die Ausstellung ausklingen lassen. Halb zwei ging dann der Abbau los und ab um drei war Siegerehrung. Bei der großen Zahl der Kategorien dauerte es trotz straffer Organisation mehr als zwei Stunden, bis die Veranstaltung zu Ende war. Den Abend haben wir dann mit der Besichtigung der Beute (Bausätze, Bücher, Zubehör) begangen und die Rückfahrt am Montag brachte uns bis zum späten Nachmittag sicher nach Hause. MS